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Internationale Aktionswochen 2011 bei der Kreissparkasse München Starnberg

Kreissparkasse München Starnberg - International besser ankommen!

Workshop am 16.03.11 in der Kreissparkasse München Starnberg für Firmenkunden, die
bereits im Ausland tätig sind bzw. planen, im Ausland Geschäfte zu machen.

Das internationale Geschäft bzw. die ausländischen Märkte bieten gute Chancen und zwar nicht nur für große Unternehmen, sondern immer mehr mittelständische Firmen beginnen, im Ausland bewährte Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Um global agieren zu können, unterstützt die Kreissparkasse ihre Kunden in allen Finanzfragen - sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. 

Mit ihren Kooperationspartnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe sind sie überall da, wo Sie geschäftlich aktiv sind.
Nachdem das Vorstandsmitglied, Dir. Walter Fichtel, alle Teilnehmer begrüßt hat, haben die drei Referenten ihre überaus interessanten Themenbereiche präsentiert:

Aus internationales Aktivitäten ergeben sich viele Fragen: In welche Richtung läuft die Weltwirtschaft? Mit welchen Divergenzen muss man in Europa rechnen? Wie robust sind die Finanzmärkte? Welche Auswirkungen hat die Katastrophe in Japan auf die Wirtschaft?
Diese Perspektiven für Wirtschaft und Finanzen im Frühjahr 2011 erläuterte Dr. Jürgen Pfister, der Chefvolkswirt der BayernLB sehr anschaulich. Im Nachgang haben die Teilnehmer zielgerichtet Fragen zum Thema an den Referenten gestellt.

Aber auch die „Sicherheit“ spielt eine große Rolle - sowohl auf dem Weg ins Ausland als auch im eigenen Unternehmen. Robert Weiß, Leiter der Fachberatung Spezialprodukte in der Kreissparkasse informierte die Teilnehmer über die wichtigsten Eckpunkte, um Auslandsgeschäfte zu tätigen. Die Kreissparkasse München Starnberg steht ihren Kunden verlässlich zu Seite, klärt Grundsatzfragen, Finanzierungs- und Zahlungssicherungsmöglichkeiten und begleitet alle Schritte ins Ausland.

Die Sicherheit im Unternehmen wurde von Michael George vom Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz äußerst interessant unter die Lupe genommen. Unter der Überschrift „Wirtschaftsspionage - eine Gefahr für den internationalen Wettbewerb“ präsentierte Herr George viele Praxisbeispiele: Auf der einen Seite, wie einfach es für Außenstehende ist, an geheime Firmeninformationen zu kommen und auf der anderen Seite, wie einfach man sein Unternehmen vor Verrat schützen kann. Der Mittelstand ist hierbei besonders gefährdet da anders als bei großen Konzernen kleinere Betriebe kaum Sicherheitsabteilungen haben und die Gefahr weniger wahrnehmen.

Nach der Veranstaltung wurde gemeinsam bei einem bayerischen Buffet über die Vorträge diskutiert.