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Slowakei

S-CountryDesk Slowakei

Verfügbare Dienstleistungen

  • Unterstützung bei der Geschäftspartnersuche im Ausland
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  • Sonstiges

Länderinfo kompakt

  • Geschäftliche Rahmenbedingungen für Handel und Investition (EuropaService)

    Günstige Bedingungen für Investitionen und Handel sprechen nach Aussagen von Germany Trade & Invest für ein Engagement in der Slowakei. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner des Landes, ferner sind bereits etwa 500 deutsche Unternehmen im Land vertreten. Sie loben besonders die Produktivität und Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer und die Zuverlässigkeit lokaler Zulieferer. Als negativ werden die Bürokratie, die langwierige Durchsetzung von Rechtsansprüchen und die unzureichende Verkehrsanbindung in den Osten des Landes gewertet. Die Regierung ist besonders an der Ansiedlung von Industrien mit höherer Wertschöpfung und Verarbeitungstiefe interessiert. Auch wird mehr Wert auf Forschung und Entwicklung gelegt. Aufgrund vielfältiger Infrastrukturvorhaben sowohl im Straßenbau als auch in der Wasser- und Entsorgungswirtschaft gibt es zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten.

  • Dokumente der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten sowie der anderen Staaten, die an PRADO teilnehmen

    Auf dieser Seite können Sie die Kriterien für die Echtheit von Reisedokumenten verifizieren. Werfen Sie auch einen Blick auf den Glossar und die FAQ.

  • Wirtschaftsdaten kompakt 2022

    Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland, wichtigste deutsche Ein- und Ausfuhrgüter.

  • Konjunktur und wichtigste Branchen 2021

    Bereits im 1. Quartal 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Durch die Öffnung der Wirtschaft wächst die Dynamik. 

    Die Infektionslage hat sich seit Mitte März 2021 schrittweise normalisiert. Mitte August lag die 7-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen bei 8,2 pro 100.000 Einwohner. Die Regierung unter Premierminister Eduard Heger hat die Wirtschaft seit Mitte April wieder geöffnet. Täglich informiert sie über den Verlauf der Coronainfektionen und den Impfprozess.

  • Konjunktur und wichtigste Branchen

    Die Rückkehr zu einem normaleren Leben verspricht neue Impulse. Bereits im 1. Quartal 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr leicht. 

    Die Besserung der Infektionslage, die Mitte März 2021 spürbar wurde, setzt sich fort. Bis Mitte Mai 2021 sank die 7-Tage Inzidenz bei den Neuinfektionen auf unter 50. Die Regierung unter Eduard Heger als neuem Premierminister hat seit dem 19. April die Wirtschaft schrittweise geöffnet. Auf die Geschäfte und kundennahen Dienstleister folgten die Außenbereiche der Restaurants. Weitere Lockerungen richten sich nach der regionalen Situation. Täglich informiert die Regierung über den Verlauf der Corona-Infektionen und den Impfprozess.

  • Konjunktur- und Hilfsprogramme

    Vom Lockdown betroffene Unternehmen und Gewerbetreibende können in der Slowakei zum Teil erhöhte Coronahilfen in Anspruch nehmen. 

    Der slowakische Staat hat in der Coronakrise Unternehmen und Arbeitnehmern 2020 direkt und indirekt mit Maßnahmen in Höhe von 4,6 Milliarden Euro geholfen, schätzt das zum Finanzministerium gehörende Institut für Finanzpolitik. Das entspreche etwa 5,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Einen Teil der direkten Hilfen unterstützt die Europäische Union (EU). Auch 2021 blieb die öffentliche Hand zunächst gefordert, die pandemiebedingten Geschäftsschließungen finanziell zu kompensieren. Ein Nachtragshaushalt hat im Mai die Reserven zum Kampf gegen die Pandemie um 2,4 Milliarden erhöht.

  • Wirtschaftsausblick Januar 2021

    Slowakische Wirtschaft mit günstigeren Aussichten

    Die exportorientierte Volkswirtschaft hat gelernt, unter Pandemiebedingungen zu produzieren. Aufbaumittel der Europäischen Union sollen die Erholung stützen.

    Nach einer zehnjährigen Wachstumsphase ist die slowakische Wirtschaft 2020 durch das Coronavirus und seine Implikationen zurückgeworfen worden. In der Summe der ersten drei Quartale ließ der inländische Verbrauch real aber nur um 1,3 Prozent nach. Bruttoanlageinvestitionen und Exporte brachen um je 10 Prozent ein.

    Die Slowakische Nationalbank hat ihre Mitte Dezember 2020 veröffentlichte Prognose deutlich nach oben korrigiert. Demzufolge dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur um 5,7 Prozent zurückgegangen sein. Mit einem Plus von 5,6 Prozent 2021 könnte es bereits an den Vor-Corona-Stand anschließen. Die Europäische Kommission war in ihrer Novemberprognose mit einem Minus von 7,5 Prozent für das Jahr 2020 und einem Plus von 4,6 Prozent 2021 weniger optimistisch.

  • Länderinformationen der AUWI Bayern
  • Weitere Informationen zu Wirtschaftsklima, Geschäftspraxis, Branchen, Recht, Zoll u.a. finden Sie bei GTAI - Germany Trade & Invest

Ländersteckbriefe

CountryDesk BLOG Artikel

  • Das zweite Jahr im Ausnahmezustand!Auch das Jahr 2021 wurde stark durch die Corona-Pandemie geprägt und damit auch unsere Tätigkeit als Regionalmanager für Tschechien und die Slowakei. Mit erneutem Lockdown und Wiedereinführung von Grenzkontrollen an der deutsch-tschechischen Staatsgrenze machte der Anfang des Jahres 2021 wenig Mut.

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