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Erleichterung des Lizenzvertriebs


International ist einfach: Kleine und mittlere Unternehmen werden durch das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe bei ihren weltweiten Geschäften bestens unterstützt. Hier ein aktuelles Beispiel aus der Praxis:

Praxisbeispiel USA

Kundensituation
  • Eine Modefirma aus Niedersachsen hat Lizenzen zum Vertrieb von Designerschuhen für ganz Europa erworben.
  • Der amerikanische Designer verlangt zur Absicherung der jährlich fälligen Lizenzgebühr eine Bankgarantie oder alternativ ein Bardepot in Höhe einer Jahresrate.
Kundenwunsch/-ziel
  • Das deutsche Unternehmen möchte seine Liquidität schützen, da es sich hier immerhin um einen siebenstelligen Betrag handelt.
S-Lösung
  • Die Firma nahm Kontakt zu ihrer Sparkasse auf, die einen in den USA üblichen Standby Letter of Credit (SBLC) empfohlen hat.
  • Ein SBLC der lokalen Sparkasse brachte beim US-Kunden jedoch zunächst nicht den gewünschten Erfolg, da die Sparkasse ihm nicht bekannt war. Die Sparkasse hat dann S-CountryDesk eingeschaltet, der intensive persönliche Kontakte zu ausgewählten internationalen Partnerbanken pflegt, u.a. auch zur Bankverbindung des amerikanischen Designers.
Ergebnis
  • Die Verbindung über S-CountryDesk bewirkte, dass die Garantie der Sparkasse von der amerikanischen Seite akzeptiert wurde.
  • So konnte das Problem der Sicherheitenstellung gelöst werden und der Lizenzerwerb des Kunden konnte ohne zusätzlichen Liquiditätsbedarf erfolgen. Der Schuhimport und der Vertrieb in ganz Europa sind inzwischen sehr erfolgreich angelaufen.

Suchen auch Sie nach einer Lösung für Ihre internationalen Geschäfte? Sprechen Sie mit Ihrem Berater bei der Sparkasse bzw. der Deutschen Leasing.

zuletzt aktualisiert: 08/2019


USA