Die lange vorhergesagte Konjunktureintrübung will nicht kommen. Womöglich bleibt sie sogar aus. Das könnte auch die Präsidentschaftswahlen im November beeinflussen.
- Volkswirte in den USA sind aktuell damit beschäftigt, herauszufinden, warum ihre Prognosen nicht eingetreten sind. Bereits seit dem Spätsommer 2023 – als die Konjunktur noch auf Hochtouren lief – warnten sie fast einstimmig vor einem Abschwung, der spätestens um Weihnachten eintreten würde. Bisher geschehen ist: nichts.
- Die Ende Januar 2024 veröffentlichten Konjunkturzahlen fielen daher überraschend positiv aus. Das BIP stieg 2023 real um 2,5 Prozent. Das war gut ein halber Prozentpunkt mehr als ursprünglich erwartet.
- Auch an der Inflationsfront gibt es Entwarnung.
- Die weitere wirtschaftliche Entwicklung wird auch die Präsidentschaftswahlen Anfang November 2024 beeinflussen.
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