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Mexiko

Mexiko: Wassermangel zwingt Versorger zu investiere


Der Wassermangel in Nord- und Zentralmexiko spitzt sich zu. Um ein Desaster zu vermeiden, muss das Land in den kommenden Jahren viel investieren.

Auf den Straßen der mexikanischen Hauptstadt begannen Menschen Ende Januar 2024 zu protestieren. In den Wochen zuvor hatten die Behörden den Trinkwasserzufluss für Teile der Hauptstadt schrittweise von 13.200 Liter pro Sekunde auf nur noch 9.200 Liter pro Sekunde gedrosselt. In mehreren Stadtvierteln kommt seitdem spürbar weniger Wasser aus den Leitungen, zeitweise bleibt es auch ganz weg.

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Quelle: GTAI