Slowenien hat einen aktualisierten Nationalen Energie- und Klimaplan (NECP) vorgelegt. Die Regierung erhöht den Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch deutlich. Der Kohleausstieg ist für 2033 vorgesehen, Strom soll dann unter anderem aus neuen, großen Wasserkraftwerken und einem zweiten Reaktor im Kernkraftwerk Krško kommen. Die Regierung will die Industrie, den Gebäudesektor und den Verkehr dekarbonisieren. Die Pläne sind ehrgeizig, teuer und vor allem der Bau des Kernkraftwerks ist umstritten.
Der klimaneutrale Umbau bietet deutschen Unternehmen neue Chancen. Insbesondere im Bereich der energetischen Gebäudesanierung können deutsche Produkte und Know-how zum Einsatz kommen.
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