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ASEAN profitiert von Diversifizierung der Halbleiterlieferketten


Südostasien könnte größter Nutznießer werden, wenn internationale Chiphersteller sich neu aufstellen. Deutsche Firmen sind in der Region schon mit Produktionsstandorten vertreten.

Mehr und mehr internationale Unternehmen zieht es nach Südostasien, um dort ihre Halbleiterlieferketten neu aufzustellen – insbesondere Firmen aus den USA und Südkorea, aber auch aus Deutschland. Die Hersteller wollen regionale Klumpenrisiken minimieren und dem wirtschaftspolitischen Konflikt zwischen den USA und China aus dem Weg gehen. Nach Einschätzungen von Branchenanalysten könnten die Mitglieder des Staatenbundes ASEAN (Association of Southeast Asian Nations) dabei zu den größten Profiteuren werden. 

Quelle: GTAI