Ausgaben für Verteidigungstechnologie und -infrastruktur entlang der europäischen Grenze zu Russland steigen rasant. Dabei ist auch made in Germany gefragt.
- Infrastruktur stärken
- Effizientere Verteidigung dank Innovationen
- Mehrbedarf zwingt zum Kapazitätsausbau
- Deutsche Unternehmen breit eingebunden
Die sicherheitspolitische Lage in Europa hat sich seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine grundlegend verändert. Als Reaktion darauf investieren die Länder der Ostflanke der North Atlantic Treaty Organization (NATO) sowie die Ukraine massiv in ihre Verteidigungsfähigkeit. Laut Schätzungen des Militärbündnisses gaben die acht NATO-Mitglieder Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakei sowie Rumänien bereits 2024 über 60 Milliarden Euro für diesen Zweck aus. Die sich verteidigende Ukraine übertraf diesen Wert noch.
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