In Zentralasien schneiden sich nicht nur die Interessen Europas, Chinas und Russlands, sondern auch mehrere Transportkorridore. Diese werden ausgebaut, um sowohl auf der Ost-West-, als auch auf der Nord-Süd-Achse Transportzeiten zu verkürzen und alternative Lieferrouten zu etablieren. Die Länder Zentralasiens versprechen sich davon Zugang zu neuen Märkten, den Ausbau des Logistiksektors zu einem Standbein der Wirtschaft und Investitionen in Milliardenhöhe. Die weitere Analyse finden Sie hier ...
Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan
Zentralasien rückt näher an die Weltmärkte
Quelle: GTAI Germany Trade & Invest